Zwanzig Jahre Viagra

Was verrät der Erfolg der kleinen blauen Pillen über unsere Leistungskultur? Deutschlandradio Kultur interviewte den Autor in Bezug auf. Gestern vor zwanzig Jahren, am 27. März 1998, wurde in den USA ein Medikament zugelassen, das die sexuellen Kontakte vieler Menschen verändern würde: Viagra, Alias die kleine blaue Pille dabei Wirkstoff Sildenafil. Wie das häufig so geht in der Medikamenten- und Forschungsgeschichte handelt es sich um einen Zufallsfund. Ursprünglich untersuchte der Pharmakonzern Pfizer das Mittel zur Behandlung von Bluthochdruck und Gesundheitliche Beschwerden (Herzenge). Der Erfolg auf diesem Gebiet blieb zwar aus. Stattdessen berichteten einige Versuchspersonen auffällige Peniserektionen. So entschied der Pharmakonzern kurzerhand, das Mittel zur Behandlung erektiler Dysfunktion zu vermarkten. Billig war und ist das Produkt nicht: rund 25 bis 40 Dollar kostet es beispielsweise in den USA pro Pille. Der finanzielle Höhepunkt des Mittels wurde Zeitdauer nach der Einführung mit knapp 2 Milliarden Dollar Umsatz weltweit erzielt. Nicht weiter verwunderlich sein, dass schnell Fälschungen produziert wurden und viele Krankenkassen das Medikament als „Lifestyle-Mittel“ ansahen.

Somit kann das Potenzmittel, still und leise, eingenommen werden. Die häufigsten Nebenwirkungen von Levitra im Vergleich sind Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen, eine verstopfte oder laufende Nase, Schwindel und Hitzewallungen. Lesen Sie hier mehr zu den verfügbaren Levitra Dosierungen. Auch Spedra, ein weiteres Mittel zur Behandlung von Erektionsstörungen, wird kurz vor dem Einsatz eingenommen. Fazit: Für diejenigen, die ein subtiles Potenzmittel wollen, eignet sich die lösliche Tablette besonders gut. Der Vorteil dieses Potenzmedikaments ist, dass es schneller wirkt als Viagra, Levitra und Cialis im Vergleich, die alle eine Zeitintervall oder länger vorm Geschlechtsverkehr eingenommen werden müssen. Die Wirkung von Spedra setzt im Vergleich dazu innerhalb von Frist ein. Lesen Sie hier mehr zu den erhältlichen Spedra Dosierungen. Die häufigsten Nebenwirkungen dieses Potenzmittels sind Kopfschmerzen, Hitzewallungen und eine verstopfte Nase. Fazit unseres Potenzmittel Vergleichs: Ideal für diejenigen, die schnelle Resultate wollen. Die blaue Pille von Pfizer ist weltweit bekannt. Wenn man an ein Medikament zur Behandlung von Impotenz denkt, kommt einem Viagra als erstes in den Sinn.

Schöne Haare dank Sperma? Sollten wir von nun an tatsächlich auf teure Haarkuren verzichten und beim Blowjob das Sperma schlucken? Forscher der Universität Graz kamen zu einem Ergebnis, dass das im Sperma enthaltene Sperimidin den Alterungsprozess etwas ausbremsen kann. Das Sperma beinhaltet tatsächlich so viele Proteine, dass es helfen kann, dem Haar Kraft und Fülle zu schenken. Ist es wirklich ein Wundermittel für strahlend schöne Haut? Angeblich hilft es auch gegen Unreinheiten und trockene Haut, wenn wir es als Gesichtsmaske umfunktionieren. Weswegen genau? Wegen der Wirkstoffe wie Vitamine, Proteine, das bereits erwähnte Sperimidin und Zink. Ganz wichtig: Auch beim Oralverkehr könnt ihr euch mit Krankheiten wie z.B. HI-Virus infizieren. Deshalb unbedingt auf Safer Sex setzen, Kondome benutzen oder im Zweifelsfall erst einmal den Penis och nee in den Mund nehmen und auf Oralsex und Sperma schlucken verzichten! Zum guten Schluss muss gesagt werden: Der Spaß am Sex steht erstmal.

Die Samen des Wunderbaums, Ricinus communis, liefe… Körpergeruch ist in unserer Gesellschaft ein weit verbreitetes und sozial nicht akzeptiertes Problem. Chemische Deodorants können dabei In Ordnung bringen, bringen jedoch auch vielfältige Probleme mit sich. Neueste Forschungen haben etwa gezeigt, dass die in den Deodorants enthaltenen Aluminiumsalze ein hohes krebserregendes Potenzial aufweisen. Beides stellt eine körpereigene Barriere gegen eindringende Keime dar. Kokosöl stellt eine wohlriechende Alternative zu chemischen Deos dar, denn Menschen assoziieren seinen Duft mit Urlaub, Strand und Meer. Außerdem wird durch chemische Deos die Fauna unserer Haut zerstört und der saure ph-Wert kommt ins Wanken. Da Kokosöl weder sauer, noch basisch ist, stört es auch nicht den ph-Wert unserer Haut. Da zahlenmäßig überlegen Inhaltsstoffe in Make-up fettlöslich sind, stellt Kokosöl eine sehr gute und nun gar natürliche Alternative zu herkömmlichen Make-Up-Entfernen dar. Das Öl entfernt dabei nicht nur das Make-Up, sondern pflegt zusätzlich auch die Haut. Diverse Inhaltsstoffe im Kokosöl bilden eine natürliche Barriere zwischen Sonnenlicht und unserer Haut.

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